Käse oder Bauchnabelfussel: Woraus besteht der Mond wirklich?

Ah, der Mond… Schon immer übte er eine ganz besondere Faszination auf die Menschen aus. In so gut wie allen Kulturen war und ist er Gegenstand zahlreicher Mythen und Geschichten…

Daran ändert auch die Wissenschaft nichts, denn auch wenn wir wissen, was der Mond ist, umgibt ihn scheinbar bis heute eine gewisse Mystik. Doch um astrologische Esoterik-Eskapaden soll es hier gar nicht gehen. Wir bleiben nämlich bei der Wissenschaft und werfen einen Blick auf jene Menschen, die wissenschaftliche Erkenntnisse über den Mond ablehnen…

Die angebliche Mondlandungslüge ist wohl in diesem Zusammenhang die prominenteste Verschwörungstheorie. Ein alter (Alu-)Hut, der im Zeitalter der Facebook-Detektive mit YouTube-Uni-Abschluss allerdings fast langweilig wirkt.

So wird u.a. behauptet, der Mond wäre hohl (ähnlich der Theorie der hohlen Erde), ein künstliches Objekt oder es gäbe ihn sogar gar nicht. Das, was wir am Himmel sehen, wäre demzufolge nur ein Hologramm. Dann glauben welche, dass der Mond sein eigenes Licht ausstrahlt (oft in Flacherdler-Kreisen verbreitet) oder dass er von Außerirdischen bewohnt ist und die NASA nur deswegen die Mondlandung nachträglich im Studio gedreht hat, um die Wahrheit zu vertuschen… Tja, und dann gibt’s einfach Menschen, deren Schaukel in der Kindheit zu nah an der Wand stand.

Aber seht selbst:

PS: Der Mond besteht natürlich weder aus Käse noch aus Bauchnabelfussel, sondern aus einzelnen, paarlosen Socken. Gern geschehen.